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Datum: 29.01.2024

Warnung vor Photovoltaik-Fallen: die Energieagentur bietet umfassende Beratung zum Schutz vor überteuerten Angeboten

Die steigende Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen hat auch eine Zunahme an unseriösen Angeboten, Spam-Mails und ungebetenen Briefkasteneinwürfen mit sich gebracht. Um die Verbraucherinnen und Verbraucher vor möglichen Fallen zu schützen, warnt die Energieagentur Main-Tauber-Kreis vor überteuerten Angeboten und Spam-Mails im Zusammenhang mit Photovoltaik-Investitionen.

Mit dem Ziel, Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen im Main-Tauber-Kreis neutral und kompetent in Fragen des Klimaschutzes, der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz zu beraten, setzt sich die Energieagentur auch aktiv für den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher ein.

Die Energieagentur bietet in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg eine umfassende Beratung vor Ort an, um die Gegebenheiten und die für Photovoltaik geeigneten Dachflächen zu begutachten. In etwa zwei Stunden werden den Ratsuchenden alle relevanten Informationen rund um Photovoltaik vermittelt, einschließlich der Komponenten, Angebotsinhalte, Montagequalität, Kosten, Speicher und vieles mehr. Im Anschluss erhalten die Interessenten einen kurzen Bericht über die besprochenen Themen.

Die Beratung wird durch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bezuschusst, womit lediglich eine Eigenbeteiligung von 30 Euro anfällt.

Die Energieagentur ruft alle Interessierten dazu auf, von dieser Beratungsmöglichkeit Gebrauch zu machen, um sicherzustellen, dass ihre Photovoltaik-Investitionen nachhaltig und effizient sind.

Unsere Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Vereinbaren Sie Ihren Termin direkt bei der Energieagentur Main-Tauber-Kreis unter Telefon 09341/82-5813.

Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon 0800/809 802 400 (kostenfrei) oder bei der Energieagentur Main-Tauber-Kreis unter 09341/82-5813. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

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